New York, New York!
New York ist der Wahnsinn! Diese Stadt lebt mehr als alles andere. An jeder Ecke riecht es anders, gibt es Neues zu entdecken, trifft Alt auf Neu, hört man unbekannte Sprachen, trifft man auf irgendeine Kultur dieser Erde, die sich mit N.Y. vermischt, mit den anderen Einflüssen spielt, harmoniert und doch etwas eigenes bleibt.
Ich konnte mich an dieser Stadt nicht satt sehen und hoffe, dass ich noch einige Gelegenheiten habe, dort hinzu kommen.
Nach New York kamen wir recht günstig mit dem Chinatown Express Bus (viereinhalb Stunden Fahrt, 15$). Gemessen am Preis pro Quadratmeter war das Hotel nicht ganz so günstig, aber sehr sauber und vollkommen in Ordnung. Unser Doppelzimmer hatte ein französisches Bett (1,40m) und war ca. 2,50m lang und 1,80m breit. Mehr nicht. Aber es hat völlig gereicht und kostete auch nur 35$ pro Person und Nacht. Gut, oder? Da werde ich mir den ein oder anderen Trip nach N.Y. schon noch leisten können.
Angefangen haben wir erst mal damit, uns das anzusehen, was wohl jeder Tourist in New York sehen will: Die Skyline. Mit der kostenlosen Staten Island Ferry einmal schnell in den anderen Stadtteil hinüber gefahren und schon erhält man einen traumhaften Blick auf die Stadt!
Auf der ersten Erkundungstour in Manhattan, fiel uns natürlich sofort das Flat Iron Building auf. Benannt nach seiner Ähnlichkeit zu einem Bügeleisen war es das erste "Hochhaus" dieser Stadt und die New Yorker waren fest davon überzeugt, dass dieses Gebäude nicht lange stehen würde und beim ersten Sturm umkippt. Tja, überstanden hat es einiges und sieht immer noch blendend aus.
Und wenn man einen Bänker dabei hat, muss man natürlich auch an der Wall Street vorbei schauen! Hier posiert Mami vorm New York Stock Exchange, der zur Zeit ganz patriotisch geschmückt ist.
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