Das Programm am Samstag war recht übersichtlich. Schliesslich galt es Mamas Füße zu schonen. Das Bild links entstand zwar schon am Donnerstag, aber der Marathon rückte unaufhörlich näher.
Also haben wir uns in einen dieser roten, doppelstöckigen Touristenbusse gesetzt und sind die Sehenswürdigkeiten abgefahren. Anfangen beim Times Square, dem Empire State Building, Ground Zero und vielen anderen bekannten Attraktivitäten, kamen wir auch ein einer Kirche vorbei, die mit ihrer schlichten Aktion auf die armen, vom Irak-Krieg betroffenen Menschen aufmerksam machte.
Jedes dieser gelben Bänder am Kirchenzaun machte auf einen sich im Irak befindlichen Soldaten aufmerksam und dass die Kirche für ihn und seine Familie betete. Und die blauen und grünen Bänder standen für die irakischen Familien und Soldaten, an die die Kirche auch in ihren Gebeten dachte. Ich fand das irgendwie schön - schlicht, schweigend und doch Aufmerksamkeit erregend.
Auch schön war es am Pier 17 am East River. Dort gibt es ganz viele Geschäfte, Restaurants und ein paar nette Museumsschiffe. Wäre es nicht so windig gewesen, hätte man es dort gut aushalten können.
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